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Nutzen Sie Software anstelle von Hardware

für eine sichere Anbindung an die Telematikinfrastruktur!

Digitale Dienstleistungen im Gesundheitswesen benötigen eine zuverlässige und ausfallsichere Verbindung zur Telematikinfrastruktur. Wir bieten die passende Lösung!

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in 4 Schritten wechseln

Wir sorgen für die reibungslose Übergabe an Ihren Dienstleister vor Ort. Als regionaler Ansprechpartner nimmt dieser die Umstellung Ihres TI-Anschlusses vor.

Individuelle Beratung

durch einen Ihnen fest zugeordneten Wechsel-Lotsen.

Schnelle Abwicklung

des CGI MANAGED TI-Zugangs.

Persönlicher Kontakt

durch Ihren regionalen Ansprechpartner.

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für Ihre Installation, in Ihrer Institution ohne Ausfallzeiten.

Häufig gestellte Fragen.

Einfach erklärt!

 Was ist die Telematikinfrastruktur?

Die Telematikinfrastruktur (TI) stellt das geschützte Kommunikationsnetz im deutschen Gesundheitswesen dar. Sie funktioniert wie eine geschlossene Benutzergruppe. Für Aufbau, Betrieb und kontinuierliche Weiterentwicklung der TI besteht ein gesetzlicher Auftrag. Zuständig hierfür ist die gematik GmbH – ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das mehrheitlich (51 Prozent) vom Bundesministerium für Gesundheit kontrolliert wird. Die übrigen 49 Prozent der Anteile halten Organisationen der gemeinsamen Selbstverwaltung, darunter gesetzliche und private Krankenkassen sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Ärzteschaft, Zahnärzteschaft und den Krankenhäusern. Die rechtlichen Grundlagen für den Betrieb und die Struktur der TI sind im fünften Buch des Sozialgesetzbuches (SGB V) festgelegt

Welches Ziel hat die TI im Gesundheitswesen?

Das Ziel der Telematikinfrastruktur (TI) ist es, das Gesundheitswesen auf sichere Weise zu digital vernetzen. Dabei spielt die Digitalisierung eine zentrale Rolle. Im Fokus stehen die Überwindung von Barrieren im beruflichen Alltag, die Reduzierung papierbasierter Prozesse sowie höchste Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit.

Die TI soll einen sektorübergreifenden, digitalen Informationsaustausch im gesamten Gesundheitswesen ermöglichen – nicht nur zwischen Ärztinnen und Ärzten, sondern auch zwischen verschiedenen Leistungserbringern und Kostenträgern.

Auch Patientinnen und Patienten sind Teil dieses Systems: Jede gesetzlich versicherte Person erhält eine elektronische Gesundheitskarte, die als Identitätsnachweis innerhalb der TI dient. Auf dieser Karte sind persönliche Informationen gespeichert, die in Arztpraxen bei Bedarf eingesehen und aktualisiert werden können.

Innerhalb der TI stehen verschiedene digitale Anwendungen zur Verfügung, die von allen Beteiligten genutzt werden können. Dazu gehören unter anderem die elektronische Patientenakte (ePA), KIM (Kommunikation im Medizinwesen), das Notfalldatenmanagement, der elektronische Medikationsplan sowie das E-Rezept. Diese Dienste sind über die TI miteinander verknüpft und sollen ein nahtloses Zusammenspiel im Gesundheitswesen ermöglichen.

Was benötige ich, um meine Praxis an die TI anbinden zu können?

Für den Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) sind im Wesentlichen drei Voraussetzungen zu erfüllen. Erstens wird ein TI-Zugang benötigt, der durch einen zugelassenen Anbieter bereitgestellt wird. Die Auswahl dieses Anbieters obliegt der jeweiligen Einrichtung.

Zweitens ist ein Basisset an technischen Zugangskomponenten erforderlich. Dieses umfasst einen sogenannten TI-Konnektor, ein eHealth-Kartenterminal sowie die SMC-B-Karte (Institutionskarte), welche die jeweilige Praxis innerhalb der TI als zugriffsberechtigt authentifiziert.

Darüber hinaus wird eine geeignete Praxissoftware benötigt, die eine Anbindung an die TI ermöglicht und die dafür notwendigen Schnittstellen und Funktionalitäten bereitstellt. Die Integration dieser technischen Voraussetzungen wird selbstverständlich auch in unserer Softwarelösung MD Therapie erfolgen.

Parallel hierzu arbeitet die gematik GmbH derzeit an einem Konzept zur Weiterentwicklung der TI in Form der sogenannten TI 2.0. Es ist daher davon auszugehen, dass sich künftig technische Anforderungen und eingesetzte Komponenten verändern werden. So könnten bestimmte derzeit erforderliche Bestandteile künftig entfallen, etwa durch die Einführung neuer technischer Verfahren. Konkrete Details hierzu liegen derzeit jedoch noch nicht vor.

Wie sicher ist die Telematikinfrastruktur?

Die Telematikinfrastruktur (TI) ist grundsätzlich als eine geschlossene Benutzergruppe konzipiert. Es bestehen klare gesetzliche Vorgaben sowie definierte technische Verfahren, um einen unautorisierten Zugriff von außen auf die TI und die darin gespeicherten Daten wirksam zu verhindern.

Sowohl alle Nutzerinnen und Nutzer der TI als auch die eingesetzten technischen Komponenten verfügen über eigene digitale Identitäten. Diese Identitäten sind ausschließlich für die Nutzung innerhalb der TI vorgesehen und müssen vor der Ausführung jeglicher Aktionen authentifiziert und autorisiert werden.

Darüber hinaus ist die TI an ihren Schnittstellen nach außen durch spezifische Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Der Zugang erfolgt ausschließlich über zentral definierte Zugangspunkte, an denen externe Komponenten angebunden werden. Auf diese Weise wird der Zugriff durch nicht berechtigte Dritte technisch ausgeschlossen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die TI ist ein in sich geschlossenes, technisch abgesichertes System. Daten, die innerhalb der TI übertragen werden, sind bei Bedarf verschlüsselt. Zudem dürfen ausschließlich von der gematik GmbH spezifizierte und zugelassene Komponenten und Dienste in der TI verwendet werden. Hersteller dieser Komponenten und Dienste sind verpflichtet, sämtliche Anforderungen und Sicherheitsstandards einzuhalten und eine entsprechende Zertifizierung zu durchlaufen.

Das Ziel der Telematikinfrastruktur (TI) ist es, das Gesundheitswesen auf sichere Weise zu digital vernetzen. Dabei spielt die Digitalisierung eine zentrale Rolle. Im Fokus stehen die Überwindung von Barrieren im beruflichen Alltag, die Reduzierung papierbasierter Prozesse sowie höchste Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit.

Die TI soll einen sektorübergreifenden, digitalen Informationsaustausch im gesamten Gesundheitswesen ermöglichen – nicht nur zwischen Ärztinnen und Ärzten, sondern auch zwischen verschiedenen Leistungserbringern und Kostenträgern.

Auch Patientinnen und Patienten sind Teil dieses Systems: Jede gesetzlich versicherte Person erhält eine elektronische Gesundheitskarte, die als Identitätsnachweis innerhalb der TI dient. Auf dieser Karte sind persönliche Informationen gespeichert, die in Arztpraxen bei Bedarf eingesehen und aktualisiert werden können.

Innerhalb der TI stehen verschiedene digitale Anwendungen zur Verfügung, die von allen Beteiligten genutzt werden können. Dazu gehören unter anderem die elektronische Patientenakte (ePA), KIM (Kommunikation im Medizinwesen), das Notfalldatenmanagement, der elektronische Medikationsplan sowie das E-Rezept. Diese Dienste sind über die TI miteinander verknüpft und sollen ein nahtloses Zusammenspiel im Gesundheitswesen ermöglichen.

Für den Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) sind im Wesentlichen drei Voraussetzungen zu erfüllen. Erstens wird ein TI-Zugang benötigt, der durch einen zugelassenen Anbieter bereitgestellt wird. Die Auswahl dieses Anbieters obliegt der jeweiligen Einrichtung.

Zweitens ist ein Basisset an technischen Zugangskomponenten erforderlich. Dieses umfasst einen sogenannten TI-Konnektor, ein eHealth-Kartenterminal sowie die SMC-B-Karte (Institutionskarte), welche die jeweilige Praxis innerhalb der TI als zugriffsberechtigt authentifiziert.

Darüber hinaus wird eine geeignete Praxissoftware benötigt, die eine Anbindung an die TI ermöglicht und die dafür notwendigen Schnittstellen und Funktionalitäten bereitstellt. Die Integration dieser technischen Voraussetzungen wird selbstverständlich auch in unserer Softwarelösung MD Therapie erfolgen.

Parallel hierzu arbeitet die gematik GmbH derzeit an einem Konzept zur Weiterentwicklung der TI in Form der sogenannten TI 2.0. Es ist daher davon auszugehen, dass sich künftig technische Anforderungen und eingesetzte Komponenten verändern werden. So könnten bestimmte derzeit erforderliche Bestandteile künftig entfallen, etwa durch die Einführung neuer technischer Verfahren. Konkrete Details hierzu liegen derzeit jedoch noch nicht vor.

Die Telematikinfrastruktur (TI) ist grundsätzlich als eine geschlossene Benutzergruppe konzipiert. Es bestehen klare gesetzliche Vorgaben sowie definierte technische Verfahren, um einen unautorisierten Zugriff von außen auf die TI und die darin gespeicherten Daten wirksam zu verhindern.

Sowohl alle Nutzerinnen und Nutzer der TI als auch die eingesetzten technischen Komponenten verfügen über eigene digitale Identitäten. Diese Identitäten sind ausschließlich für die Nutzung innerhalb der TI vorgesehen und müssen vor der Ausführung jeglicher Aktionen authentifiziert und autorisiert werden.

Darüber hinaus ist die TI an ihren Schnittstellen nach außen durch spezifische Sicherheitsmaßnahmen geschützt. Der Zugang erfolgt ausschließlich über zentral definierte Zugangspunkte, an denen externe Komponenten angebunden werden. Auf diese Weise wird der Zugriff durch nicht berechtigte Dritte technisch ausgeschlossen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die TI ist ein in sich geschlossenes, technisch abgesichertes System. Daten, die innerhalb der TI übertragen werden, sind bei Bedarf verschlüsselt. Zudem dürfen ausschließlich von der gematik GmbH spezifizierte und zugelassene Komponenten und Dienste in der TI verwendet werden. Hersteller dieser Komponenten und Dienste sind verpflichtet, sämtliche Anforderungen und Sicherheitsstandards einzuhalten und eine entsprechende Zertifizierung zu durchlaufen.

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